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Phasen zum Alkohol 1

Phasen zum Alkohol 1

Voralkoholische Phase oder Gelegentliches Entspannungs- und Erleichterungstrinken

Der erste Beginn des Konsums alkoholischer Getränke ist bei dem potentiellen Alkoholiker meist sozial motiviert, wie bei jedem andern auch. Im Gegensatz zum durchschnittlichen Gesellschaftstrinker empfindet der spätere Alkoholiker bald eine befriedigende Erleichterung beim Trinken.

Dabei schreibt er seine Erleichterung eher der Situation als dem Trinken zu, z.B. der lustigen Gesellschaft, dem Fest, dem Kegeln oder Skatspiegeln usw.; daher sucht er Gelegenheiten, bei denen beiläufig getrunken wird. o Steigerung der Alkoholtoleranz.

Nach einer bestimmten Zeit des Trinkens wird eine Erhöhung der Alkoholtoleranz festgestellt, d.h. der Trinker braucht eine größere Menge Alkohol als früher zur Erreichung des gewünschten euphorischen Stadiums. oder regelmäßiges Erleichterungstrinken

Diese Trinkmethode dauert je nach Umständen Monate und Jahre, - sie geht vom vom Stadium des gelegentlichen zum häufigeren Erleichterungstrinken über.

Im gleichen Maße fällt die Toleranz des Trinkers für seelische Belastungen in solch einem Umfang ab, daß er praktisch täglich Zuflucht zur alkoholischen Erleichterung nimmt. Sein Trinken scheint jedoch weder seinen Angehörigen, Freunden noch ihm selbst verdächtig. • Prodrom- oder Anfangsphase 1. gelegentliche Gedächtnislücken ("Filmriß")

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